Supervision verstehe ich als einen zeitlich begrenzten, problem- und zielorientierten Lehr- und Lernprozess. Mein Supervisionsangebot richtet sich an Einzelpersonen und Institutionen im pädagogisch-psychotherapeutischen Arbeitsfeld mit Kindern, Jugendlichen und Familien.
Supervision dient der berufsbezogenen Hilfestellung und Begleitung der betreffenden Person bzw. Institution. Der Zweck von Supervision ist die Vermittlung, Aufrechterhaltung und Verbesserung beruflicher Handlungskompetenzen (Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung).
Zur Gewährleistung einer hohen beruflichen Handlungskompetenz beinhaltet Supervision einerseits die Übertragung theoretischen Wissens in die konkrete Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien im pädagogisch-therapeutischen Arbeitsfeld (Fokus Theorie-Praxis-Verständnis). Andererseits dient Supervision der Selbstreflexion und verhilft damit zu einem besseren Verständnis hinsichtlich des eigenen Erlebens und Verhaltens in schwierigen beruflichen Situationen (Fokus interaktionelle Kompetenzen).
Mein Supervisionskonzept fußt auf dem verhaltenstherapeutischen Selbstmanagementansatz von Prof. Kanfer und orientiert sich dabei sehr stark an dem Mehrebenen-Prozessmodell von Dr. Schmelzer, bei dem ich meine Supervisorenausbildung absolvierte.
Zielgruppen: